Donnerstag, 20. Dezember 2012

Handbuch Kundenbindungsmanagement

Wenige hundert bis zu fünfzehn Millionen Kunden zählen Kundenbindungssysteme in Deutschland. Kein Wunder, dass die Theorie dahinter wissenschaftlich fundiert ist. Im Handbuch Kundenbindungsmanagement stehen die wichtigsten Dinge.

Es handelt sich das eigentliche Standardwerk zur Kundenbindung. Es handelt sich um ein äusserst hilfreiches Kompendium zum Thema. Niemand, der sich mit Kundenbindung oder Kundenkarten befasst, kommt um dieses Werk herum. Es kombiniert den umfassendsten Theorieteil zur Kundenbindung überhaupt mit einem zum Teil sehr präzisen Praxisteil. Auch viele andere Fachbücher zitieren immer wieder aus dem Handbuch.

Oben gibt es als Weihnachtsgeschenk ein Kapitel als Auszug. Wer tiefer in die Theorie eintauchen will, kann das ganze Buch hier bestellen.

Dienstag, 20. November 2012

Weshalb Kundenkarten?

Mit den Kundenkarten gelingt es vielen Unternehmen, die Konsumenten enger an das Unternehmen zu binden. 

Dabei schöpfen sie aber die Möglichkeiten meistens nicht aus, die mit der Kundenkarte umsetzbar wären. Denn das Sammeln von Bonuspunkte ist zwar für den sparfüchsigen Kunden interessant, aber beiweiten nicht so aussagekräftig wie die Fragestellung, welcher Kunde bevorzugt welche Produkte kauft. Nur wenn der Unternehmer die Informationen der Kundenkarte im Rahmen eines CRM-Konzepts auswertet, erhält er präzise Informationen und kann seine Produkte und Dienstleistungen noch besser auf die Zielgruppe abstimmen.

Freitag, 12. Oktober 2012

Noch mehr Kundenkarten

Im Bericht im September haben wir verschiedene Arten von Kundenkarten vorgestellt: solche, welche einen Rabatt versprechen und solche, bei denen es sofort oder später Geld zurück gibt.

Wiederum andere Kundenbindungssysteme wie die Super-Card und andere sehen vor, dass Bonuspunkte gesammelt werden und wenn eine bestimmte Punktzahl erreicht wurde, erhält man entweder ein Geschenk oder ebenfalls einen Rabatt - manchmal auch in Form von Gutscheinen wie bei Cumulus. Dies zwingt den Kunden, etwas zu beziehen, das er nicht unbedingt will oder dort zu kaufen, wo er im Moment nichts braucht, weil die Gutscheine schon bald verfallen. Fair ist eine Kundenkarte, die einfach Bargeld rückvergütet. Oder zumindest kundenfreundlich.

Montag, 17. September 2012

Verschiedene Arten der Kundenkarten

Geld zurück beim Einkauf.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten der Kundenkarte bzw. wie diese eingesetzt werden kann. 

Manche Kundenkarten reduzieren jeden Einkauf um ein paar Prozent und bringen damit Ersparnisse für die Kunden. Häufiger sind die Unternehmen, welche Geld vergüten, wenn eine gewisse Einkaufssumme erreicht worden ist, beispielsweise drei Prozent der Einkaufssumme, wenn innerhalb eines Jahres ein bestimmter Umsatzbetrag überschritten wurde. Wenn Ihnen diese Zeitlimiten lästig sind, lohnt sich eine Karte ohne Zeitlimit.

Donnerstag, 16. August 2012

Ein Rucksack für all' die Kundenkarten...

Sehr viele Unternehmen bieten seit geraumer Zeit Kundenkarten an. Das hat für die Kunden den Vorteil, dass es günstigere Einkaufsmöglichkeiten gibt, hat aber auch das Ärgernis, dass man langsam einen Rucksack braucht, um alle Kundenkarten transportieren zu können. Doch das stört dann offenbar nicht so sehr, weil sich die Kundenkarten durchgesetzt haben. Ausser es gàbe eine Kundenkarte, die in allen Geschäften akzeptiert würde. Die gibt es zwar noch nicht, aber fast. Fragen kostet nichts und die Karte auch nicht...

Montag, 9. Juli 2012

Wie gut kennen Sie Ihre Kunden

Weshalb der Coiffeur die Tankkarte akzeptiert.
Wieviele Ihrer Kunden haben es satt, dass fast jedes Geschäft mit einer eigenen Stempelkarte, einer besonders bunten Treuekarte, einer besonders atrraktiven Kundenkarte wirbt?

Oft werden diese gestempelt mit Sternchen, Herzchen oder etwas ähnlichem. Wenn die Karte voll ist, dann gibt es irgendetwas, das der Kunde gar nicht braucht oder – in Ihrem Fall – wenigstens einen Rabatt beim elften Einkauf.

Sie kennen die Situation von Ihrer Konkurrenz? Oder gar aus Ihrem Geschäft? Dann sollten Sie unbedingt weiterlesen!

Jeder Schweizer trägt im Durchschnitt ständig vier Kundenkarten mit sich herum. Dies ist das Resultat einer landesweiten Studie. Durchschnitt heisst: meine Mutter hat eine und Sie dafür sieben… Aber das Portemonnaie hat nicht unbeschränkt viele Fächer für Karten und die Karten sollen den Kunden ja binden und nicht verärgern und verjagen.

Aber damit ist jetzt glücklicherweise Schluss. Seit knapp einem Jahrzehnt gibt es eine Kundenkarte, die Sie für Ihre Einkäufe des täglichen Lebens nutzen können, unabhängig davon, in welchem Geschäft eingekauft wird. Sie möchten mehr wissen, konkret, was das Ihrem Laden, Ihrer Firma, Ihrem Dienstleistungsbetrieb bringen kann; anderen schon bringt? Kontaktieren Sie mich unverbindlich.

Freitag, 29. Juni 2012

Kundenbindungskarten, welche die Kunden immer wieder zurückbringen

Siebenmal handlicher
Die Treuekarten meines Coiffeurs müsste schon lange voll sein. Nur: Mein Portemonnaie ist kein Büchergestell und so liegt sie zu Hause. Am Morgen habe ich sie dann natürlich nicht eingepackt und abends beim bezahlen nach dem Haarschnitt… «Bring das Kärtli einfach das nächste Mal wieder mit», tröstete mich der Coiffeur. Der kann gut reden. 

Dabei könnte ich ihm die Cumulus-Karte jedesmal vorweisen, weil ich die fast täglich brauche. Weshalb gibt es denn keine Karte, die von allen Geschäften akzeptiert wird, in die ich gehe?

Eine solche Karte gibt es. Und die bringt die Kunden immer wieder zurück. Und mehr noch: Sie bringt auch immer wieder neue Kunden. Der grund dazu ist ganz einfach: Sobald der Kunde eine Kundenkarte hat, die er in manchen Firmen nutzen kann, kümmert er sich nicht mehr um di die anderen Kärtli. Mehr noch: Wenn er erfährt, dass jener Coiffeur seine Bäckerei-Tankstelle-Restaurant-Blumenladen-Kiosk-Karte auch akzeptiert, dann wird er mit grosser wahrscheinlichkeit früher oder später einmal vorbeischauen.

Dann liegt es nur noch am Coiffeur das zu tun, wozu er der spezialiserte Fachmann ist: qualitativ hochstehendes Handwerk liefern. Und schon hat er einen überzeugten Kunden mehr. Auch Sie sagen zu solchen Neukunden nicht nein, also, hinterlassen Sie Ihre Kontaktdaten; ich erzähle Ihnen dann den Rest persönlich.

Dienstag, 19. Juni 2012

Schon Grossmutter sammelte Märkli, weil es die in vielen Läden gab

Eine Karte für alles
Kundenbindungskarten heissen meistens anders: Treuekarte, Kundenkarte, etc. Es sind aber immer Plastik- oder Kartonkarten einzelner Grossverteiler, Supermärkte, Discounter, Drogerien, Bäckereien; Metzgereien, Cafés, Autovermietungen, Fitnesszentren. Und immer ist ihr Umfang sehr beschränkt: Punkte sammeln, Stempel sammeln – und sie brauchen viel Platz im Portemonnaie, weil der Kunde je von jedem Laden eine Treuekarte mitschleppen muss. 

Es gibt aber schon seit Jahrzehnten branchenübergreifende Kundenbindungskarten. Schon ihre Grossmutter hat im Tante-Emma-Laden, der Metzgerei und im Merceri-Lädeli «Märkli» bekommen und auf die Sammelkarte geklebt.

Dieses branchenübergreifende und Firmenübergreifende Kundenbindungssystem der Märkli wurde in der Zwischenzeit der Zeit angepasst und funktionniert heute mit einer Karte. Einer Karte für alle Geschäfte. Im Dorf, in der Schweiz, aber auch in den Skiferien in Österreich, in Frankreich oder Deutschland.

Hier bietet sich für Sie und Ihr Geschäft eine einmalig Chance. Schreiben Sie mir nur eine kleine Notiz mit dem Formular, damit ich Ihnen die Details zeigen kann.

Samstag, 9. Juni 2012

Wie sich Kundenkarten lohnen: in Franken und Rappen

Umsatz monatlich um mehrere tausend Franken gesteigert
Kann ein KMU von einer Kundenkarte wirklich profitieren? Diese Frage stellen sich kleine Händler und Dienstleister Tag für Tag.

In diesem Fallbeispiel zeigen wir, wie Kundenkarten wirken. Es handelt sich um eine Karte, die Branchen- und Firmenübergreifend eingesetzt wird, vergleichbar mit regionalen Karten wie in Zurzach oder Wiesbaden. Auf halbem Weg zwischen zwei grossen Städten in der Deutschschweiz bietet die Metzgerei C… zusammen mit anderen eine Kundenkarte an: Coiffeur, Restaurants, Kiosk, Kleiderladen, etc.

Nun hat einer der Gastonomen sich überlegt, wieviel Zeit er im Auto sitzt, wenn er zum Grosshändler fährt. Diese Zeit ist viel teurer als der minime Mehrpreis bei der lokalen Metzgerei – und da beide die gleiche Kundenkarte anbieten, lag eine Zusammenarbeit nahe. Dies mag einen Teil der doch überraschend hohen Umsatzsteigerung von rund achtzigtausend Franken in einem Jahr bei der Metzgerei erklären. Aber der grösste Teil sind die vielen kleinen neuen Kunden, für welche die bisherige Kiosk- oder Coiffeurkarte nun auch die Metzgerkarte geworden ist. Möchten Sie Ihren Umsatz auch um einen fünfstelligen Betrag steigern? Dann füllen Sie das Kontaktformular aus, wir melden uns unverbindlich bei Ihnen. Dann können wir Ihnen auch konkrete Namen nennen.

Dienstag, 29. Mai 2012

Acht ungenutzte Karten? — So wird Ihre Karte genutzt

Überfordern Sie Ihre Kunden nicht
mit einer neuen Karte
Kürzlich schrieb ein Internet-Nutzer: «Ich habe acht Karten, die meisten davon ungenutzt. Wenn mich jetzt jemand fragt, welche Vorteile diese Karten bieten, muss ich lange überlegen...» Könnte dies der Kunde Ihres Geschäfts sein? Das darf nicht sein!


Jener Kunde schrieb: Bei K… gibt es immer wieder mal ein Magazin und ich glaube Geschenke, aber genau weiss ich es aber nicht. Bei P… gibt es Prozente? Was es bei D… gibt, weiss ich überhaupt nicht. Und von den Vorteilen bei F… habe er keinen blassen Schimmer. Die einzige Karte, die er regelmässig nutze, sei diejenige von B…, da es ein einfaches System und sehr großzügig sei.

Das ist keine neue Erkenntnis. Bereits 2003 hat die weltweit tätige Unternehmensberatung Roland Berger zu diesem Thema eine ausführliche Studie veröffentlicht: Die Kartenflut muss ein Ende haben. Denn sonst lässt der Kunde die Karten schlicht zu Hause. In Wiesbaden gibt es eine regionale Karte mit über 150 Partnerunternehmen. So macht Kundenbindung beiden Spass: dem Kunden, der keine neue Karte benötigt und dem Händler, der die Ausgabekosten spart und neue Kunden gewinnt. In Ihrer Region kennen Sie keine regionale Karte? Dann kontaktieren Sie mich.

Samstag, 19. Mai 2012

Kundenfreundlicher: eine Karte für überall

Eine Kundenkarte für überall
Kunden kaufen ein. Tag für Tag. Kunden mit Kundenkarten kaufen auch ein; bevorzugt bei Vertragshändlern.

Bekannte Beispiele in der Schweiz sind die Cumulus-Karte der Migros oder die Supercard von Coop. Dafür bekommen die Kunden 1% Rabatt. Oder die Pro-Bons bei einigen Detailisten. Dafür bekommen die Kunden 2% Rabatt. Diese Dienstleistung ist für den Kunden kostenlos. Der Nachteil ist, dass der Kunde unzählige Karten herumtragen muss: Cumulus-Karte, Supercard, Tankkarte, Pizzeria-Karte, Coiffeur-Karte, CD-Laden-Karte… und am Abend dann noch Volg-Märkli und Pro-Bons einkleben muss.

Hundert Mal kundenfreundlicher wäre eine Karte für alles. Eine Karte statt 100 Karten im Portemonnaie. Eine Karte, die bei tausenden von Geschäften im ganzen Land und auch in den Ferien akzeptierte wird. In Österreich, in Frankreich, in Spanien, in den USA… Das ist konsequent an den Kunden gedacht. Alleine kann dies ein KMU nicht stemmen. Aber es gibt einfache und kostengünstige Wege es trotzdem zu tun. Fragen kostet nichts; wir zeigen Ihnen gerne Wege zu solch kundenfreundlichen und für KMU effektiven und preiswerten Kartensystemen.

Mittwoch, 9. Mai 2012

100% kundenorientiert

Noch nie sei der Kunde so flüchtig gewesen wie heute, schreibt das Wirtschaftsmagazin Brand eins in seiner neusten Ausgabe. Und noch nie hätten die Firmen so gute Mittel in der Hand gehabt, den Kunden einzufangen.

Ein spannendes Beispiel im Artikel ist Norddeutschlands größtes Einkaufszentrum. Dieses liegt in Posthausen, 25 Kilometer östlich von Bremen. Dort, in Nirgendwo gibt nur Dodenhof mit mehr als 125000 Quadratmetern Verkaufsfläche. Das familiengeführte Riesenkaufhaus hat mehr als 480 000 Stammkunden aus einem Umkreis von 100 Kilometern, die regelmäßignach Posthausen fahren.

Das Geheimnis ist die 100%ige Kundenorientierung: VIP-Kundenabende im Modehaus oder einer IT für Kundendatenanalyse, die weit und breit ihresgleichen sucht: Ein Standortnachteil kann für ein Handelsunternehmen zum Vorteil werden. Denn der Standortnachteil zwingt, sich anzustrengen.
Dodenhof ist einhundert Prozent kundenorientiert. Das behaupten zwar fast alle Firmen von sich. Aber niemand fährt ein zweites Mal 50 Kilometer für eine Behauptung.

Das Unternehmen kann die Kunden nur in den Mittelpunkt stellen, wenn es den Kunden kennt. Einen gewaltigen Vorteil hat die Einführung der Dodenhof-Card im Jahre 2002 gebracht. 90 Prozent der Kunden nutzen sie regelmässig. Sie sammeln Punkte für Einkaufsgutscheine, bekommen Zugang zu besonderen Rabattaktionen und erhalten Geburtstagsüberraschungen. Der Kunde tauscht also Vorteile gegen Daten. Bemerkenswert ist, wie konsequent die Firma diese Informationen nutzt: Bei jeder Aktion wird immer und zu hundert Prozent vom Kunden her gedacht. Man rabattiert also keine Produkte, weil sie eine hohe Marge garantieren oder der Lagerbestand zu hoch ist. Die einzige Frage bleibt: Was könnte der Kunde am besten gebrauchen? Die Antworten kommen aus der Datenbank. Wenn auch Sie eine effektive Kundenkarte in Ihrem Unternehmen einsetzen wollen, ohne alles selber programmieren zu wollen, dann sollten Sie mit uns Kontakt aufnehmen, selbst wenn Sie einen Einmannbetrieb haben.

Sonntag, 29. April 2012

Kundenkarten auch für Handwerker

Extrem kundenfreundlich: Eine Karte für alles
Extrem KMU-freundlich: Eine Karte von allen
Immer wieder hören wir: Ja, Kundenkarten sind eine gute Sache – für Pizzerias oder Läden, wir aber, wir sind… und dann kommt irgend eine Dienstleisung oder Handwerk.

Gerade wenn mehrere oder viele KMU aus verschiedenen Branchen zusammenspannen, eignet sich eine Kundenkarte auch sehr gut für Handwerker: Letztes Jahr ein Sofa im Möbelhaus, samstags volltanken, im Februar Ferien im Hotel, nächstes Jahr eine neue Küche vom Küchenbauer, dem Fritz zum Geburtstag ein Buch aus der Buchhandlung, Zmittag in der Pizzeria, tagsüber im Büro mit Hemden von H… Das alles läppert sich zusammen und zahöt sich schlussendlich aus, denn Bonuskarten schütten am Schluss immer wieder etwas aus: Bons, Bargeld, Gutscheine…

Möchten Sie mit dem Bäcker, dem Coiffeur, der Drogerie, der Tankstelle, dem Schreiner, dem Nagelstudio, dem Fotografen,  dem Möbelhaus, dem Hotel, dem Kiosk, der Telefongesellschaft, dem Küchenbauer, der Buchhandlung, der Pizzeria, dem Hemdenladen, der Weinhandlung, dem Getränkelieferanten und dem Bioladen zusammen eine Kundenkarte anbieten? Sie haben keine Zeit, mit den anderen darüber zu reden? Dann kontaktieren Sie uns!

Donnerstag, 19. April 2012

Fallbeispiel: Soviel bringt eine Kundenkarte

Karte zücken für 25 Mio Umsatz
Keine Worte sind schöner als Daten und harte Fakten. Am Beispiel der schwäbischen Stadt Mühlacker lässt sich dies schön zeigen, denn die Schwaben sind bekanntlich ebenso sparsam wie die Schweizer.

Eine branchenübergreifende Kundenkarte wird von vielen Geschäften in Mühlacker anerkannt. Nach drei Jahren waren

  • 50 Geschäfte beteiligt
  • ca. 13 000 Kundenkarten im Umlauf, die
  • 20 Millionen Euro Umsatz generierten (ca. 25 Mio Franken)
  • mehr als 800 Mal pro Tag wird eine Karte genutzt.

Die treuesten Karteninhaber nutzten die Karte über tausend Mal innert dreier Jahre, das heisst dreissig Mal pro Monat und ein Kunde kaufte mit seiner Karte für über 60 000 Euro (75 000 Franken) ein.

Dies kann sich wiederholen in Ihrem Dorf oder Ihrer Stadt. Ich weiss wie und sage es Ihnen gerne. Kontaktieren Sie mich jetzt.

Montag, 9. April 2012

Die Bonuskarte – der Anreiz für Ihre Kunden

Die Bonuskarte und das dazugehörige Bonusprogramm schaffen immer wieder neue Anreize für Ihre Kunden – Tag für Tag. Und damit ist die Kundenkarte die entscheidend verstärkte Motivation, immer wieder bei Ihnen (und Ihren Partnern) einzukaufen.

Denn mit jedem Einkauf wächst das persönliche Bonuskonto. Und ist das Sparschweinchen mit Bonuspunkten gefüllt, gibt es attraktive Leistungen: Prämien, Rabatte, Bargeld oder andere Anreize – die Möglichkeiten sind grenzenlos und werden am besten miteinander kombiniert. Wir legen meistens bereits den ersten neuen Sparbatzen beiseite, dass der Kunde gleich weiter sammelt.

Kunden haben immer das Gefühl, die Preise steigen. Nur ein rabattierter Preis sei gerecht. Wenn sie uns mehr Umsatz bringen, soll uns dies recht sein.

Donnerstag, 29. März 2012

Bringen Kundenkarten überhaupt etwas?

Wenn er nur ein Produkt mehr kauft…
Diese Frage wird oft gestellt. Noch öfter wird daran gezweifelt, ob Kundenkarten einen spürbaren Mehrwert bringen. Was bringen Kundenkarten wirklich?

Die Einführung von Kundenkarten ist eine Investition in die Zukunft. Das tönt nun, als wäre die Einführung von Kundenkarten mit hohen Kosten verbunden. Dass kann sein, muß aber nicht. Zum Beispiel, wenn Sie sich einem bestehenden, bewährten und verbreiteten System anschliessen, können die Investitionen sehr klein sein.

Überschlagen Sie doch einmal kurz, was wäre wenn:

  • Jeder Ihrer Kunde nur einmal mehr im Jahr zu Ihnen käme?
  • Jeder Ihrer Kunde nur ein Produkt mehr kaufen würde?

Wieviele Franken macht das pro Kunde? Nicht so viel, aber immerhin. Nun multiplizieren Sie mit der Anzahl Ihrer Kunden. Das ist Erfolg.

Montag, 19. März 2012

Gemeinsam ist das Gewerbe stark

Mehr als 10 Jahre Erfolg, Gewinn, Umsatzsteigerung.
Immer mehr fahren die Leute an den Stadtrand ins Glatt oder auf die grüne Wiese ins Shoppyland. Daneben gibt es die beiden orangen Riesen Migros und Coop, die immer mehr Bereiche abdecken. Mit Kundenkarten wollen schlaue Unternehmer die restlichen Kunden an sich binden.

In Altötting in Deutschland oder in Zurzach im Aargau waren verschiedene Geschäftsinhaber waren fest entschlossen, auch eine eigene Kundenkarte einzuführen. In beiden Fällen war man sich dann aber schnell einig, dass es wesentlich mehr Sinn machen würde, eine gemeinsame Karte herauszugeben. So entstand die ZurziCard oder die Altöttinger CityCard. Der Erfolg gibt den beiden Gewerbevereinen eindeutig recht. Die Bevölkerung schätzt, dass sie nur eine Karte herumtragen muss, die dann gleich in allen Geschäften akzeptiert wird.

Und weil es spezialisierte Dienstleiser gibt, welche einem die Knochenarbeit abnehmen, ist das einfacher, als es tönt.

Freitag, 9. März 2012

Kunden kaufen häufiger im Möbelhaus

Häufiger im Möbelhaus (Wikipedia/Andys)
Eine Kundenkarte im Möbelhandel? Da greift sich mancher an den Kopf: Zuerst für viel Geld ein neues Sofa gekauft und dann eine Kundenkarte bekommen, die man jahrelang nicht mehr braucht? Das muss nicht sein. Im Gegenteil: mehr Besuche pro Kunde. Dies zeigt dieses Fallbeispiel aus der Praxis:

Marcus Braum vom Möbelland Hochtaunus weiß, dass man Möbel nicht jeden Tag kauft, doch deshalb «geht es für uns darum, den Kunden häufiger in unseren Häusern begrüßen zu können. Aus diesem Grund bauen wir auf Events und unser Kundenkartensystem.» Und die Kunden kommen häufiger. Zwar nicht immer für ein Sofa, aber vielleicht ein Kissen, eine Vase; jedesmal Mehrumsatz.

Noch cleverer ist es, wenn mit der Kundenkarte auch Neukunden gewonnen werden könnten. Was, wenn Herr Braum die Kundenkarte des Bäckers oder des Coiffeurs akzeptierte? Das tönt nach Unsinn, ist aber wohl die cleverste Lösung, seit es Kundenkarten gibt.

Mittwoch, 29. Februar 2012

Systematisch mehr verkaufen

Es ist eine Tatsache: Es gibt Systeme, die dazu führen, daß Kunden häufiger kommen. Es gibt auch Kartensysteme, die dazu führen, daß Kunden mehr kaufen. und es gibt Kundenkarten, die dazu führen, daß Sie mehr über den Kunden zu erfahren als vielleicht seinen Namen oder seine Postleitzahl.

Und es ist auch eine Tatsache, dass solche Kundenbingungsprogramme, Kundenkarten und Loyalitätssysteme keine Hexerei sind. Wir machen für Sie Systeme für mehr Kundenbindung! Ganz einfach. Und ganz günstig.



Mehr Umsatz pro Besuch Steigende Anzahl an Besuchen Mehr Neukunden
Errechnen Sie Ihren Erfolg.

Mit der richtigen Bonuskarte können Sie die Einkäufe Ihrer Kunden auswerten. Ihre Kunden kommen häufiger zu ihnen und legen erst noch mehr in den Einkaufskorb. Wie das geht? Lesen Sie hier weiter oder kontaktieren Sie uns, damit wir dies mit Ihnen persönlich besprechen können.
Illustration: Smartloyality

Sonntag, 19. Februar 2012

An die Kunden denken

Nur durchdachte Systeme finden Akzeptanz
— und bringen schlußendlich Erfolg.
Sie haben noch alte Stempelkarten oder Märkli für Ihre Kunden und möchten diese durch eine moderne Kundenkarte ersetzen. Oder Sie haben noch nichts – ausser dem Entschluss, eine Bonuskarte einzuführen. Das ist weise. Bedenken Sie dabei zwei Dinge:

Sie können alleine starten (ohje, Ihre armen Kundenn haben dann noch eine Kundenkarte mehr: Coiffeur, CD-Laden, Bäcker, Hosenkarte, Musikgeschäft, Boutique, und, und, und) oder auch ein breiter angelegtes Bonusprogramm auf die Beine stellen – zum Beispiel zusammen mit anderen Gewerbepartnern. Das tönt schon besser. Es gibt Orte, wo eine Bonuskarte vom örtlichen Gewerbe herausgegeben wird. Die gilt dann bei (fast) allen Geschäften im Ort: Coiffeur, CD-Laden, Bäcker, Hosenkarte, Musikgeschäft, Boutique, und, und, und. Das ist kundenfreundlich und KMU-freundlich.

Wichtig zu wissen: Sie brauchen sich im einen wie im anderen Fall um nichts zu kümmern. Es gibt Dienstleister, die das für Sie organisieren. Oder Sie schliessen sich einer bestehenden Karte an. Dann sollten Sie aber schlau wählen. Ich habe eine Drogeriekarte, die ich auch noch in anderen Drogerien, also bei der Konkurrenz im Nachbardorf nutzen kann. Das ist eine dumme Karte.

Donnerstag, 9. Februar 2012

Belohnen Sie Ihre Kunden

Steigern Sie Ihren Umsatz mit der richtigen Kundenkarte.
Belohnen Sie Ihre Kunden, und belohnen Sie damit sich selbst! Weil Sie damit Anreize schaffen, dass Ihre Kunden immer wieder bei Ihnen kaufen. Das bringt Rückenwind für Ihre Umsätze.

Die Bonuskarte ist eine persönliche Kundenkarte, die Sie für Ihre Kunden ausstellen. Eine Karte im Kreditkartenformat, über die Ihren Kunden bei jedem Einkauf umsatzabhängig Bonuspunkte gutgeschrieben werden. Innerhalb einer bestimmten Zeitspanne, zum Beispiel nach drei Monaten, erhält der Kunde von Ihnen Einkaufsgutscheine oder Prämien für seine gesammelten Punkte. Je nachdem, wie Sie Ihr Bonusprogramm auslegen möchten. Bekannte Beispiele sind Cumulus von Migros und Supercard von Coop.

Sonntag, 29. Januar 2012

Bonuskarten

Solche Bonuskarten bringen reichlich wenig.
Sie müssen schnellstens ersetzt werden.
Eine beliebte Art von Kundenkarten ist die Bonuskarte. Mit einer Bonuskarte lassen Sie Ihre Kunden bei jedem Einkauf Bonuspunkte sammeln. Es gibt die klassische Bonuskarte mit Stempeln oder elektronische Bonuskarten, die an der Kasse gescannt werden.

Einkäufe und Punkte werden auf der Bonuskarte im Kreditkartenformat oft über die Kasse automatisch registriert und nachgeführt. Aber andere KMU haben weiterhin die gute alte Stempelkarte. Bonuskarten bieten eine Vielzahl von Möglichkeiten, die Kundenbindung drastisch zu erhöhen. Unsere Kunden schätzen die Prämien und Vergünstigungen die ihnen jeder Einkauf bringt. Und die Bonuskarte als persönliche Kundenkarte schafft eine starke zusätzliche Bindung. Wir als Händler hingegen schätzen die Auswertungen und die persönlicherere Betreuung, welche uns eine Bonuskarte ermöglicht.

Haben Sie noch alte Stempel- oder Märkli-Karten in Gebrauch? Die Handhabung ist mühsam, aufwendig und immer wieder hat eine Kunde die Karte zu Hause vergessen. Und soll man dann so kulant sein und drei teilvolle Karte als eine akzeptieren? Lassen Sie die gute alte Zeit gute alte Zeit sein. Denn Sie und Ihre Kunden haben besseres verdient.

Donnerstag, 19. Januar 2012

Kundenkarten verdrängen Handzettel

Immer beliebter: Kundenkarten (Wikimedia/Mattes)
Der Handzettel und die klassische Werbung verlieren an Bedeutung. Der Handel setzt immer mehr auf andere Marketing-Maßnahmen. Ein Wachstumsmarkt sind Kundenbindungsaktivitäten.

Konkret wird sich der gegenwärtige Budgetanteil des Handzettels von gut 40 Prozent innert weniger Jahre auf nur noch 30 Prozent reduzieren. Dagegen wird das Management von Kundenbeziehungen (CRM) von knapp 17 auf fast 24 Prozent steigen. Dabei nehmen Kundenkarten und Direct Mailing einen besonderen Stellenwert ein. Mit Kundenkarten kann das Verkaufverhalten des Kunden genauer analysiert werden, während adressiert versandte und personalisierte Reklame die Stopp-Kleber an den Briefkästen umgeht.

Montag, 9. Januar 2012

Kundenkarte im Portemonnaie – Kunde im Sack

Einkaufen im Dorf mit einer Karte für alles…
Eine Kundenkarte im Portmonnaie des Kunden bietet die ideale Möglichkeit, den Kunden immer und überall an Ihr Unternehmen und die Vorteile einer festen Beziehung zu erinnern.

Dabei darf jedoch ein Punkt nicht vergessen werden: Ich schrieb von einer Kundenkarte, nicht von mehreren. Denn nichts ist ärgerlicher für unsere Kunden, wenn sie die halbe Handtasche voller Kundenkarten haben; für jedes Geschäft, in dem sie einkaufen eine andere. Das ist eine Zumutung und führt dazu, dass manche Kunden die Karten zu Hause irgendwo hinlegen und dann vergessen.

Die Lösung ist eben eine Kundenkarte. Wenn Ihre Bonuskarte auch Tankkarte, Metzgerkarte, Kleiderkarte, hosenkarte, Sockenkarte, Gipfelikarte, Pizzakarte, Coiffeurkarte, Taxikarte ist, dann wird sie von Ihren Kunden gerne entgegengenommen und auch systematisch genutzt, wodurch die Karte auch eine seriöse Auswertung ermöglicht. Sie haben noch nicht diese eine Karte? Schreiben Sie mir eine kurze Nachricht; ich stelle sie Ihnen gerne persönlich vor.