Dienstag, 29. Mai 2012

Acht ungenutzte Karten? — So wird Ihre Karte genutzt

Überfordern Sie Ihre Kunden nicht
mit einer neuen Karte
Kürzlich schrieb ein Internet-Nutzer: «Ich habe acht Karten, die meisten davon ungenutzt. Wenn mich jetzt jemand fragt, welche Vorteile diese Karten bieten, muss ich lange überlegen...» Könnte dies der Kunde Ihres Geschäfts sein? Das darf nicht sein!


Jener Kunde schrieb: Bei K… gibt es immer wieder mal ein Magazin und ich glaube Geschenke, aber genau weiss ich es aber nicht. Bei P… gibt es Prozente? Was es bei D… gibt, weiss ich überhaupt nicht. Und von den Vorteilen bei F… habe er keinen blassen Schimmer. Die einzige Karte, die er regelmässig nutze, sei diejenige von B…, da es ein einfaches System und sehr großzügig sei.

Das ist keine neue Erkenntnis. Bereits 2003 hat die weltweit tätige Unternehmensberatung Roland Berger zu diesem Thema eine ausführliche Studie veröffentlicht: Die Kartenflut muss ein Ende haben. Denn sonst lässt der Kunde die Karten schlicht zu Hause. In Wiesbaden gibt es eine regionale Karte mit über 150 Partnerunternehmen. So macht Kundenbindung beiden Spass: dem Kunden, der keine neue Karte benötigt und dem Händler, der die Ausgabekosten spart und neue Kunden gewinnt. In Ihrer Region kennen Sie keine regionale Karte? Dann kontaktieren Sie mich.

Samstag, 19. Mai 2012

Kundenfreundlicher: eine Karte für überall

Eine Kundenkarte für überall
Kunden kaufen ein. Tag für Tag. Kunden mit Kundenkarten kaufen auch ein; bevorzugt bei Vertragshändlern.

Bekannte Beispiele in der Schweiz sind die Cumulus-Karte der Migros oder die Supercard von Coop. Dafür bekommen die Kunden 1% Rabatt. Oder die Pro-Bons bei einigen Detailisten. Dafür bekommen die Kunden 2% Rabatt. Diese Dienstleistung ist für den Kunden kostenlos. Der Nachteil ist, dass der Kunde unzählige Karten herumtragen muss: Cumulus-Karte, Supercard, Tankkarte, Pizzeria-Karte, Coiffeur-Karte, CD-Laden-Karte… und am Abend dann noch Volg-Märkli und Pro-Bons einkleben muss.

Hundert Mal kundenfreundlicher wäre eine Karte für alles. Eine Karte statt 100 Karten im Portemonnaie. Eine Karte, die bei tausenden von Geschäften im ganzen Land und auch in den Ferien akzeptierte wird. In Österreich, in Frankreich, in Spanien, in den USA… Das ist konsequent an den Kunden gedacht. Alleine kann dies ein KMU nicht stemmen. Aber es gibt einfache und kostengünstige Wege es trotzdem zu tun. Fragen kostet nichts; wir zeigen Ihnen gerne Wege zu solch kundenfreundlichen und für KMU effektiven und preiswerten Kartensystemen.

Mittwoch, 9. Mai 2012

100% kundenorientiert

Noch nie sei der Kunde so flüchtig gewesen wie heute, schreibt das Wirtschaftsmagazin Brand eins in seiner neusten Ausgabe. Und noch nie hätten die Firmen so gute Mittel in der Hand gehabt, den Kunden einzufangen.

Ein spannendes Beispiel im Artikel ist Norddeutschlands größtes Einkaufszentrum. Dieses liegt in Posthausen, 25 Kilometer östlich von Bremen. Dort, in Nirgendwo gibt nur Dodenhof mit mehr als 125000 Quadratmetern Verkaufsfläche. Das familiengeführte Riesenkaufhaus hat mehr als 480 000 Stammkunden aus einem Umkreis von 100 Kilometern, die regelmäßignach Posthausen fahren.

Das Geheimnis ist die 100%ige Kundenorientierung: VIP-Kundenabende im Modehaus oder einer IT für Kundendatenanalyse, die weit und breit ihresgleichen sucht: Ein Standortnachteil kann für ein Handelsunternehmen zum Vorteil werden. Denn der Standortnachteil zwingt, sich anzustrengen.
Dodenhof ist einhundert Prozent kundenorientiert. Das behaupten zwar fast alle Firmen von sich. Aber niemand fährt ein zweites Mal 50 Kilometer für eine Behauptung.

Das Unternehmen kann die Kunden nur in den Mittelpunkt stellen, wenn es den Kunden kennt. Einen gewaltigen Vorteil hat die Einführung der Dodenhof-Card im Jahre 2002 gebracht. 90 Prozent der Kunden nutzen sie regelmässig. Sie sammeln Punkte für Einkaufsgutscheine, bekommen Zugang zu besonderen Rabattaktionen und erhalten Geburtstagsüberraschungen. Der Kunde tauscht also Vorteile gegen Daten. Bemerkenswert ist, wie konsequent die Firma diese Informationen nutzt: Bei jeder Aktion wird immer und zu hundert Prozent vom Kunden her gedacht. Man rabattiert also keine Produkte, weil sie eine hohe Marge garantieren oder der Lagerbestand zu hoch ist. Die einzige Frage bleibt: Was könnte der Kunde am besten gebrauchen? Die Antworten kommen aus der Datenbank. Wenn auch Sie eine effektive Kundenkarte in Ihrem Unternehmen einsetzen wollen, ohne alles selber programmieren zu wollen, dann sollten Sie mit uns Kontakt aufnehmen, selbst wenn Sie einen Einmannbetrieb haben.