Montag, 11. März 2013

Kundenkarte muss dem Kunden ein Vorteil bringen

Durch den Einsatz einer Kundenkarte ist es einem Unternehmen möglich, mehr über das Kaufverhalten seiner Kunden zu erfahren sowie seine Sortiments- und Marketingplanung an das Kaufverhalten anzupassen. 

Damit dies jedoch gelingt, ist es zwingend notwendig, dass der Kunde seine Kundenkarten bei jedem Kauf einsetzt. Dies geschieht nur, wenn der Einsatz der Kundenkarte für den Kunden sinnvoll ist, beispielsweise durch die Gewährung eines Rabatts. Dieser muss nicht zwingend in bar verrechnet werden. Die Kunden werden zu neuen Einkäufen animiert, wenn sie Gutscheine bekommen, die erst später gültig sind. Fair ist hingegen eine Barauszahlung, zum Beispiel immer, wenn ein gewisses Saldo erreicht ist.

Möchten Sie Ihren Kunden eine solche faire Kundenkarte anbieten? Oder möchten Sie selber als Kunde eine faire Kundenkarte nutzen, bei der es echtes Geld zurück gibt? Schreiben Sie mir einfach jetzt.

Freitag, 15. Februar 2013

Kunden besser kennen

Selbst wenn Sie Ihre Kunden persönlich kennen: Wissen Sie am Abend noch die Vorlieben jedes einzelnen? Dabei ist doch das Kaufverhalten der Kundenunterschiedlich . In Abhängigkeit vom Alter, vom Einkommen, vom Wohnort und vom Familienstand können sich die Präferenzen verschieden gestalten. So ist es zum Beispiel denkbar, dass ein Kunde bevorzugt:
  • preisgünstige Artikel der Eigenmarke
  • qualitativ hochwertige Produkte von Markenherstellern
  • Aktionsware und Sonderangebote bevorzugt
  • frische Artikel aus der Obst- und Gemüseabteilung bzw. aus der Fleisch- und Wurstabteilung
  • länger haltbare Artikel aus der Tiefkühlabteilun
  • Artikel aus dem biologischen Anbau oder mit regionaler Herkunft
  • Artikel mit einem geringen Fett- bzw. Zuckergehalt 
Dank der Auswertung der Daten der Kundenkarte lassen sich die Kunden spezifisch ansprechen. Ein e-Mail im Hinblick auf die Aktion von Windeln für die Kunden, welche Babynahrung kaufen ist passend... und führt zu mehr Umsatz. Das ist einfacher zu bewerkstelligen, als man gemeinhin annimmt und mit einem fairen Partner im Rücken zu überblickbaren Kosten realisierbar. Schreiben Sie mir!

Dienstag, 15. Januar 2013

Immer mehr Leute haben Kundenkarten

Verweigerer von Kundenkarten gehören der Vergangenheit an. Mehr und mehr Kunden sowie Unternehmen möchten von den Vorteilen, die solch eine Karte mit sich bringt, profitieren. 

Gemäss dem Artikel „Die Konsumenten lassen sich ihre Treue gerne bezahlen“, erschienen im Tages-Anzeiger vom  29. Juni 2012, geniessen Kundenkarten heutzutage eine immer grössere Beliebtheit. Wir lesen in der Zeitung: „Bei Firmen wie Migros, Coop oder Marionnaud laufen drei Viertel des Umsatzes über Kundenkarten.“

Aber auch andere Unternehmen setzten auf diesen Erfolgsgaranten. Zum Beispiel das Modehaus Schild oder der Möbelgigant Ikea. Die Kunden wiederum schätzen die Vorteile, die sich aus den Treueprogrammen ergeben. Treuechecks, Geburtstagsüberraschungen, und Promotionsangebote sind nur einige Beispiele dafür. Das Problem ist viel mehr, dass für all' diese Karten das Portemonnaie langsam zu klein wird. Aber da gibt es Abhilfe - und zwar nicht mit einem grösseren Geldbeutel.

Donnerstag, 20. Dezember 2012

Handbuch Kundenbindungsmanagement

Wenige hundert bis zu fünfzehn Millionen Kunden zählen Kundenbindungssysteme in Deutschland. Kein Wunder, dass die Theorie dahinter wissenschaftlich fundiert ist. Im Handbuch Kundenbindungsmanagement stehen die wichtigsten Dinge.

Es handelt sich das eigentliche Standardwerk zur Kundenbindung. Es handelt sich um ein äusserst hilfreiches Kompendium zum Thema. Niemand, der sich mit Kundenbindung oder Kundenkarten befasst, kommt um dieses Werk herum. Es kombiniert den umfassendsten Theorieteil zur Kundenbindung überhaupt mit einem zum Teil sehr präzisen Praxisteil. Auch viele andere Fachbücher zitieren immer wieder aus dem Handbuch.

Oben gibt es als Weihnachtsgeschenk ein Kapitel als Auszug. Wer tiefer in die Theorie eintauchen will, kann das ganze Buch hier bestellen.

Dienstag, 20. November 2012

Weshalb Kundenkarten?

Mit den Kundenkarten gelingt es vielen Unternehmen, die Konsumenten enger an das Unternehmen zu binden. 

Dabei schöpfen sie aber die Möglichkeiten meistens nicht aus, die mit der Kundenkarte umsetzbar wären. Denn das Sammeln von Bonuspunkte ist zwar für den sparfüchsigen Kunden interessant, aber beiweiten nicht so aussagekräftig wie die Fragestellung, welcher Kunde bevorzugt welche Produkte kauft. Nur wenn der Unternehmer die Informationen der Kundenkarte im Rahmen eines CRM-Konzepts auswertet, erhält er präzise Informationen und kann seine Produkte und Dienstleistungen noch besser auf die Zielgruppe abstimmen.

Freitag, 12. Oktober 2012

Noch mehr Kundenkarten

Im Bericht im September haben wir verschiedene Arten von Kundenkarten vorgestellt: solche, welche einen Rabatt versprechen und solche, bei denen es sofort oder später Geld zurück gibt.

Wiederum andere Kundenbindungssysteme wie die Super-Card und andere sehen vor, dass Bonuspunkte gesammelt werden und wenn eine bestimmte Punktzahl erreicht wurde, erhält man entweder ein Geschenk oder ebenfalls einen Rabatt - manchmal auch in Form von Gutscheinen wie bei Cumulus. Dies zwingt den Kunden, etwas zu beziehen, das er nicht unbedingt will oder dort zu kaufen, wo er im Moment nichts braucht, weil die Gutscheine schon bald verfallen. Fair ist eine Kundenkarte, die einfach Bargeld rückvergütet. Oder zumindest kundenfreundlich.

Montag, 17. September 2012

Verschiedene Arten der Kundenkarten

Geld zurück beim Einkauf.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten der Kundenkarte bzw. wie diese eingesetzt werden kann. 

Manche Kundenkarten reduzieren jeden Einkauf um ein paar Prozent und bringen damit Ersparnisse für die Kunden. Häufiger sind die Unternehmen, welche Geld vergüten, wenn eine gewisse Einkaufssumme erreicht worden ist, beispielsweise drei Prozent der Einkaufssumme, wenn innerhalb eines Jahres ein bestimmter Umsatzbetrag überschritten wurde. Wenn Ihnen diese Zeitlimiten lästig sind, lohnt sich eine Karte ohne Zeitlimit.